Es ist ein Skandal und die Auswirkungen auf nationale wie internationale Beziehungen können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgesehen werden. Der NSA-Agent, welcher sich in den ersten Messetagen überwiegend in Halle 6 im Bereich der Jungen Innovativen Startups aufgehalten hat, wird vermisst. Sein Auftrag war gefährlich und unmöglich zugleich, er sollte unberechtigterweise Zugriff auf die verschlüsselte Cloudplattform des Münchner Startups Stackfield erlangen und die Daten der Nutzer auslesen. Aktuell ist weiterhin unklar, ob der Agent, welcher auf die Kennung „Agent S“ hört, von politisch motivierten Gegnern entführt wurde und mittels fragwürdiger Methoden zu neuesten Technologien im Bereich „Sichere Kommunikation“ auf der CeBIT befragt wird, oder ob seine Regierung den Agenten aus Frustration und aufgrund mangelnder Erfolgsaussichten von seinem Auftrag abgezogen und zurückbeordert hat. Die leitenden Ermittler vor Ort möchten sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu dem tragischen Vorfall äußern und rechnen mit dem Schlimmsten.
Wer sachdienliche Hinweise zum Agenten abgeben, oder mehr zu dem Startup erfahren möchte, welches ihn und seine Auftraggeber verzweifeln lies, der kann sich noch heute bis 18.00 auf der CeBIT in Halle 6, Stand H38/1, einfinden.
Das ist kein Scherz! Wir hätten gerne unseren Agenten wieder, da wir ihn während der Messe wirklich lieb gewonnen und in unsere Bürogemeinschaft integrieren wollten.
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