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So organisiert sich Speculative Futures Munich mit Stackfield

3 Min. Lesedauer

Über das Münchner Zukunftsnetzwerk „Speculative Futures Munich“

Als sogenanntes „Chapter“ der weltweit aktiven Initiative Design Futures Initiative aus Kalifornien, beschäftigt sich das Münchner Zukunftsnetzwerk „Speculative Futures Munich“ mit Futures Literacy, innovativen Ideen, und allen voran mit Zukünften. Die Design Futures Initiative setzt es sich als Ziel eine globale Community aus kreativ- und zukünfte-interessierten Personen zu bilden. Gehostet wird das Münchner Zukunftsnetzwerk vom Institut für Praktische Emergenz, der Münchner Zukunftsberatung „Shape of New“ und einer kleinen Kerngruppe aus Studierenden, Interessierten und Privatpersonen. „Wir wollen Netzwerke aus München und Umgebung, die sich implizit oder explizit mit Zukunftsgestaltung beschäftigen, füreinander sichtbar machen und in den Austausch bringen“, erklärt Rike Pätzold, Leiterin des Instituts für Praktische Emergenz.


Rike Pätzold – Leiterin des Instituts für Praktische Emergenz

Zu viele Tools ohne eine zentrale Übersicht

Bevor sich das Münchner Zukunftsnetzwerk für Stackfield entschied, waren im Team viele verschiedene Tools, unter anderem Notion, Slack und Nextcloud, für unterschiedliche Bedarfe im Einsatz gewesen. Oft führte das zu Verwirrungen bzgl. Ablageorten und zu langem Gesuche nach der richtigen Information. Rike Pätzold erinnert sich: Viele Tools gleichzeitig zu nutzen war vor allem chaotisch. „Niemand wusste, wo die Fotos vom letzten Event liegen.“ Der Bedarf nach einem möglichst integrierten Kollaborationstool war groß, denn man wollte die bisher eingesetzten Tools möglichst effizient in einem Tool zusammenfassen.

Das Münchner Kollaborationstool für das Münchner Zukunftsnetzwerk

Glücklicherweise hatte Rike Pätzold bereits in einem anderen Projekt Erfahrungen mit Stackfield gesammelt. „Ich habe in der Vergangenheit schon mit Stackfield gearbeitet und fand es super. Vor allem die Leute dahinter waren unglaublich nett.“ Stackfields benutzerfreundliche Oberfläche und die hohen Sicherheitsstandards waren Rike Pätzold in Erinnerung geblieben und so zögerte sie nicht lange, sich wieder für Stackfield als All-In-One-Lösung zu entscheiden. Das i-Tüpfelchen? Als Münchner Unternehmen war Stackfield die optimale Lösung für das Münchner Zukunftsnetzwerk.

Erste Schritte mit Stackfield wagen

Als die Entscheidung auf Stackfield gefallen war, setzte sich Pätzold mit einem Kollegen zusammen, um den Onboarding-Prozess für das gesamte Team zu planen und Stackfield näher kennenzulernen. Schritt für Schritt wurde Stackfield so mit Inhalten gefüllt und für den Anwendungszweck des Münchner Zukunftnetzwerks aufgebaut. Nachdem zusätzliche Leitlinien für die Nutzung Stackfields im Team definiert wurden, wurde das Tool zum Schluss allen Mitwirkenden vorgestellt und nähergebracht.

Alle Dateien an einem Ort

Bevor Stackfield bei „Speculative Futures Munich“ für die Teamkollaboration eingesetzt wurde, erschwerte vor allem ein Problem dem Team die alltägliche Arbeit. Da verschiedene Tools im Einsatz waren, wurden Dateien an vielen Orten gleichzeitig, ungeordnet abgelegt. So wurde notgedrungen viel Zeit mit dem Suchen nach bestimmten Dateien verbracht.

Stackfield präsentierte hier eine langersehnte Dateienübersicht. Dateien können in Stackfield zentral, an einem Ort und für alle zugriffsbereit abgelegt werden. Das Dateienmodul im Raum listet alle Dateien für das Team auf und die Übersicht lässt sich mithilfe verschiedener Filter verfeinern. Eine Modulsuche ermöglicht zusätzlich schnelles Suchen nach Dateinamen. Das Team weiß jetzt sofort, wo sich die entsprechende Datei befindet und muss sich keine Gedanken mehr um verschiedene Ablagen machen.

Vielseitiger Einsatz Stackfields: Eventmanagement, Wissensdatenbank und Networking

Stackfield wird heute überall dort eingesetzt, wo Informationen zusammengetragen, organisiert und aufbereitet werden müssen. So organisiert und dokumentiert das Zukunftsnetzwerk Events wie zum Beispiel ihren Beitrag für die „Munich Creative Business Week“ über Stackfield, unter anderem über ausführliche Protokolle in Form von Diskussionen. Außerdem werden interessante Themen, Inhalte und Ideen als Dateien abgelegt oder im Stackfield Chat zusammengetragen, so dass über die Historie jederzeit wieder darauf zugegriffen werden kann. On top findet das gesamte Stakeholder Management über Stackfield statt. Rike Pätzold ist überzeugt, dass Stackfield hier zahlreiche Prozesse einfacher macht und dem Team als große Stütze im Alltag bereitsteht.

Welche Rolle spielt Stackfield im Alltag?

Bei Rike Pätzold bleibt die Desktop App am Rechner offen, die Mobile App ist auf dem Handy installiert. So ist sie jederzeit bestens über Neuigkeiten informiert und kann auch unterwegs auf Nachrichten in Stackfield antworten. Der Vorteil hierbei: Die Benachrichtigungen lassen sich ganz nach ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen, so dass sie nur über für sie relevante Änderungen informiert wird.

Ein Lob an den Stackfield Support

Vor allem der Stackfield Support hat es Rike Pätzold angetan und so spricht sie zum Schluss noch ein Lob aus: „Der Stackfield Support ist echt toll. Ich war begeistert, wie nett die Leute sind und wie schnell sie einem zurückschreiben. Das muss ich sehr positiv anmerken.“

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Cristian Mudure
Über den Autor:
Cristian Mudure ist der Gründer und CEO von Stackfield. Er liebt digitale Geschäftsmodelle und verbringt seine Freizeit gerne auf dem Tennisplatz.
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